(Text: Philipp Poisel)
(Text: Hardy Kayser / Lorenz Ritter)
(Text: Philipp Poisel)
Stell dich vor meine Mitte.
Leg dich in jede Figur.
Werf dich in jeden meiner Schritte.
Ich tanz' für dich, wohin du willst.
Ich geh' rüber ans Fenster
um zu sehen ob, die Sonne noch scheint.
Hab' so oft, bei schwerem Gewitter in deine Hände geweint.
Wie soll ein Mensch das ertragen?
Dich alle Tage zu sehen
ohne es einmal zu wagen
dir in die Augen zu sehen.
Stell dich vor meine Mitte.
Leg dich in jede Figur.
Werf dich in jeden meiner Schritte.
Ich führe dich, wohin du willst.
Wie soll ein Mensch das ertragen?
Dich alle Tage zu sehen
ohne es einmal zu wagen
dir in die Augen zu sehen.
Zu sehen...
Könnt ich einen einzigen Tag nur
in meinem Leben dir gefallen
um dann ein einziges Mal nur
in deine Arme zu fallen.
Wie soll ein Mensch das ertragen?
Dich alle Tage zu sehen
ohne es einmal zu wagen
dir in die Augen zu sehen.
AN TAGEN WIE DIESEN SONGTEXT
(Text:Campino/ Birgit Minichmayr)
Ich wart seit Wochen, auf diesen Tag
Und tanz vor Freude über den Asphalt
Als wär's ein Rythmus, als gäb's ein Lied
Das mich immer weiter, durch die Straßen zieht
Komm dir entgegen, dich abzuholen, wie ausgemacht
Zu der selben Uhrzeit, am selben Treffpunkt, wie letztes mal
Durch das Gedränge der Menschenmenge
Bahnen wir uns den altbekannten Weg
Entlang der Gassen, zu den Rheinterrassen
Über die Brücken, bis hin zu der Musik
Wo alles laut ist, wo alle drauf sind, um durchzudreh'n
Wo die Anderen warten, um mit uns zu starten, und abzugeh'n
An Tagen wie diesen, wünscht man sich Unendlichkeit
An Tagen wie diesen, haben wir noch ewig Zeit
Wünsch ich mir Unendlichkeit
Das hier ist ewig, ewig für heute
Wir steh'n nicht still für eine ganze Nacht
Komm ich trag' dich durch die Leute
Hab keine Angst ich gebe auf dich Acht
Wir lassen uns treiben, tauchen unter, schwimmen mit dem Strom
Drehen unsere Kreise, kommen nicht mehr runter, sind schwerelos
An Tagen wie diesen, wünscht man sich Unendlichkeit
An Tagen wie diesen, haben wir noch ewig Zeit
In dieser Nacht der Nächte, die uns so viel verspricht
Erleben wir das Beste, kein Ende ist in Sicht
Kein Ende in Sicht
An Tagen wie diesen, wünscht man sich Unendlichkeit
An Tagen wie diesen, haben wir noch ewig Zeit
In dieser Nacht der Nächte, die uns so viel verspricht
Erleben wir das Beste, kein Ende ist in Sicht
Erleben wir das Beste, und kein Ende ist in Sicht
Kein Ende in Sicht
(Text:Chad Kroeger/Nickleback)
(Text: Herbert Grönemeyer)
Sie sitzt den ganzen Tag auf ihrer Fensterbank
lässt ihre Beine baumeln zur Musik.
Der Lärm aus ihrem Zimmer macht alle Nachbarn krank,
sie ist beseelt, lächelt vergnügt.
Sie weiß nicht, dass der Schnee lautlos auf die Erde fällt,
merkt nichts vom Klopfen an der Wand.
Sie mag Musik nur, wenn sie laut ist,
das ist alles was sie hört,
sie mag Musik nur, wenn sie laut ist,
wenn sie ihr in den Magen fährt.
Sie mag Musik nur, wenn sie laut ist,
wenn der Boden unter den Füßen bebt,
dann vergisst sie, dass sie taub ist.
Der Mann ihrer Träume muss ein Bassmann sein
das Kitzeln im Bauch macht sie verrückt,
ihr Mund scheint vor lauter Glück still zu schrei'n
ihr Blick ist der Welt entrückt
ihre Hände wissen nicht, mit wem sie reden sollen
es ist niemand da, der mit ihr spricht.
WOZU SIND KRIEGE DA?
(Text: Udo Lindenberg)
Keiner will sterben, das ist doch klar
wozu sind denn dann Kriege da?
Herr Präsident, du bist doch einer von diesen Herren
du musst das doch wissen
kannst du mir das mal erklären?
Keine Mutter will ihre Kinder verlieren
und keine Frau ihren Mann.
also warum müssen Soldaten losmarschieren
Um Menschen zu ermorden - mach mir das mal klar
wozu sind Kriege da?
Herr Präsident, ich bin jetzt zehn Jahre alt
und ich fürchte mich in diesem Atomraketenwald.
sag mir die Wahrheit, sag mir das jetzt
wofür wird mein Leben aufs Spiel gesetzt?
Und das Leben all der andern - sag mir mal warum
sie laden die Gewehre und bringen sich gegenseitig um
sie stehn sich gegenüber und könnten Freunde sein
doch bevor sie sich kennenlernen, schießen sie sich tot
Ich find das so bekloppt, warum muß das so sein?
Habt ihr alle Milliarden Menschen überall auf der Welt
gefragt, ob sie das so wollen
oder geht’s da auch um Geld?
Viel Geld für die wenigen Bonzen,
die Panzer und Raketen bauen
und dann Gold und Brillanten kaufen
für ihre eleganten Frauen
oder geht’s da nebenbei auch um so religiösen Mist
dass man sich nicht einig wird
welcher Gott nun der wahre ist?
Oder was gibt’s da noch für Gründe
die ich genauso bescheuert find’
na ja, vielleicht kann ich’s noch nicht verstehen
wozu Kriege nötig sind
ich bin wohl noch zu klein
ich bin ja noch ein Kind
Rosenberg-Schule Bernkastel-Kues
Schulchor Donnerwetter&Band
Chorleitung Manuela Kappes
Am Rosenberg 32
54470 Bernkastel-Kues – Plateau
Fon: 06531 – 97 19 210
Fax: 06531 – 97 19 219
Mail: dommeschneider82@gmx.de
Diese Webseite wurde mit Jimdo erstellt! Jetzt kostenlos registrieren auf https://de.jimdo.com